THOMAS HENLE
„Ein Bewertungssystem muss wissenschaftlich valide sein, basierend auf einer Methode, die veröffentlicht wurde und in Laboratorien verwendet werden kann. Dies ist sicherlich bei der MGO-Einstufung im Manuka-Honig der Fall. "
Professor Thomas Henle - MGO-Entdecker - Universität Dresden (Deutschland)
Im Jahr 2006 zeigte Professor Thomas Henle von der Technischen Universität Dresden, dass Methylglyoxal als Verbindung für eine einzigartige und hochwertige Bioaktivität verantwortlich ist und somit charakteristisch für die einzigartigen und hochwertigen Qualitäten und Bioaktivitäten von Manukahonig ist.
Professor Thomas Henle hat gezeigt, dass die Bestimmung des Methylglyoxal (MGO)-Gehalts in Manuka-Honig eine zuverlässige, quantitative und wissenschaftliche Methode ist.
Professor Thomas Henle und das Team der Universität Dresden haben gezeigt, dass der Gehalt an Methylglyoxal (MGO) im Manuka-Honig direkt mit dem Gehalt dieses einzigartigen, hochwertigen und besonderen bioaktiven Manuka-Honigs zusammenhängt.
Professor Thomas Henle und sein Team arbeiten weiterhin an wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu den einzigartigen Eigenschaften und besonderen Vorteilen von MGO-Manuka-Honig.
PETER MOLAN
"Der Methylglyoxal-Test ist ein klarer und eindeutiger Weg, um Verbraucher wissen zu lassen, dass die einzigartige hohe Bioaktivität dieses Honigs wirklich, speziell und ausschließlich für Manuka-MGO-Honig gilt."
Professor Peter Molan - UMF-Entdecker - University of Waikato (Neuseeland)
Professor Peter Molan war bis 2015 an der University of Waikato angestellt, wo er und sein Team von der Waikato Honey Research Unit seit 1985 die einzigartigen und besonderen Wirkungen von Manuka-Honig untersuchen.
Die von ihm veröffentlichten bahnbrechenden Arbeiten haben zu zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen geführt, insbesondere zu den besonderen Wirkungen von Manukahonig insbesondere im medizinischen Bereich.
Die Veröffentlichungen von Professor Peter Molan befassten sich insbesondere mit verschiedenen körperlichen Beschwerden, fremden Bakterien und der Wundbehandlung mit Manuka-Honig.
Professor Peter Molan hatte bereits einen starken Verdacht auf diesen einzigartigen Effekt, den er UMF (Unique Manuka Factor) nannte, indem er einen bestimmten Prozentsatz an Phenollösung verglich. UMF und NPA sind dieselben Testmodi. Er nannte dies 5+, 10+, 15+, 20+ und 25+ und es entsprach den jeweiligen Phenolprozentsätzen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 %. Diese Testmethode erwies sich aufgrund der zahlreichen Fehlerspannen in den Testergebnissen als ungenau. Allerdings konnten er und sein Team die aktive Verbindung zu diesem Zeitpunkt nicht identifizieren.